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Rückblick
2435 : Das Feuer Von Coriolis
Im Jahre 2435, unter der Herrschaft Kaiser Abylus’ des Gelehrten, trafen Bergleute der Fyros bei Abbau-Arbeiten auf eine Säure Ader, welche das Ödland rund um das Abbaugebiet in Brand setzte. Das Feuer weitete sich rasend schnell auf die umliegenden Wohngebiete der Homins aus. Das Feuer vernichtete auf seinem Weg die Stadt Coriolis und zog eine flammende Spur bis durch die großen Wälder der Matis.
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2481 : Der Große Schwarm Auf ihrer unendlichen Suche nach dem Drachen stießen Fyros-Bergarbeiter im Jahre 2481 auf ein Kitin Nest in den Urwurzeln. Von Angst und Schrecken gepackt, war es ihr erster Reflex, die ersten Rieseninsekten zu zerstören, die ihnen über den Weg liefen. Durch die Kämpfe alarmiert stiegen plötzlich Horden von Kitins aus den unterirdischen Gängen hoch, um jene zu vernichten, die sie als ihren natürlichen Feind ansahen. Homin-Städte wurden dem Boden gleich gemacht, ganze Völker kamen ums Leben und die großen Zivilisationen brachen innerhalb von wenigen Tagen zusammen.
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2481 - 2483 : Der Kitin-KriegIm Jahre 2481 zogen die Kitins in einen Kreuzzug, um jegliche Spur der Hominheit auszulöschen. Viele Homins konnten dank der Teleportations-Regenbögen entkommen, die sie in einen sicheren Unterschlupf in die Urwurzeln weit entfernter Länder geleiteten. Kami und Karavan Truppen gaben ihr Bestes, um die Homins sicher zu den Regenbögen zu geleiten, bis auch diese von den Kitins zerstört wurden.
Den restlichen Homins blieb keine andere Wahl, als in die Wildnis zu flüchten, wo sie sich gezwungen sahen, ein Nomadendasein in ständiger Angst vor Kitin-Attacken zu führen. Schließlich wurde eine Karavan Streitkraft entsandt, um die Angriffe der Insekten zu stoppen. Viele Jahre lang wütete der Krieg in den alten Landen, bis die Kitins endlich gezwungen waren, sich zurück in die Tiefen von Atys zu ziehen.
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2485 : ExodusMit der Zerstörung der Teleportations-Regenbögen während der Kitin-Kriege war der Weg zu den sicheren Urwurzeln weit entfernter Länder abgeschnitten. Viele Homins mussten ein prekäres Nomadendasein führen, bis 2484 eine Route von den alten in die neuen Länder errichtet wurde und den Weg für den Exodus öffnete. Die Flüchtlinge konnten sich endlich den florierenden Zivilisationen anschließen, die aus den sicheren Urwurzeln in die neuen Länder aufgestiegen waren.
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